Informationen für Autoren

 

Richtlinien für das Schreiben und die Verarbeitung der Texte für die Zeitschrift„Meritum”.

 

Bitte verwenden Sie Text-Editoren von Microsoft Office in Versionen nach 2003. Texte, die  in anderen Programmen (z.B. Open Office) geschrieben und verarbeitet werden, werden auch zugelassen, aber aufgrund unvollständiger Konvertierung dieser Formate (z.B. odf) in das Format von Microsoft Office (.doc oder .docx) verlängert sich das Prozess der Redaktionskorrektur. In Extremfällen behält sich die Redaktion das Recht vor, den Text an den Autor zurückzusenden, damit er die Bemerkungen aufträgt, die mit diesen Leitlinien übereinstimmend sind.

 

Der Umfang der Artikel sollte 20 000 Zeichen nicht überschreiten. (inkl. Leerzeichen und Fußnoten).

 

1.     Artikel-Layout:

§  Autor: Vorname, Name und Stadt (in Klammern) in der oberen linken Ecke über dem Titel, Schriftart Times New Roman 12 pt.

§  Artikeltitel: Schriftart Times New Roman 14 pt (Fett), Großbuchstaben, zentriert.

§  Die Titel der Abschnitte und Unterabschnitte: Schriftart Times New Roman 12 pt (Fett), die Nummerierung mit arabischen Ziffern,  linksbündig.

§  Haupttext: Schriftart Times New Roman 12 pt, Blocksatz.

  • Der Titel des Artikels in englischer Sprache: Schriftart Times New Roman 14 pt (Fett), Großbuchstaben, zentriert.

§  Zusammenfassung des Artikels in englischer Sprache: Schriftart Times New Roman 12 pt

§  Bibliographie: Schriftart Times New Roman 12 pt, Blocksatz.

  • Empfohlene Einstellungen für die Haupttext-Formatierung:
    • Einstellungen für die Seite: PapiergrößeA4; Ränder – oben, unten, rechts – 2,5 cm, links – 3,5 cm.

·       Formatierung des Textes:

o    Schriftart – Times New Roman 12 pt

o   Zeilenabstand– 1,5 Zeilen

o   Ausgleich – Blocksatz

o   Einzug – 0 cm

o   Spezial- die erste Zeile je 1,0 cm

o   Abstand vor und nach0 pt

    • Zulässige Textformatierung:

o    gerader Text– Antiqua

o    schräger Text – Kursivschrift

o    fettgedruckter Text – Bold Schriftart

o    TEXT MIT GROSSBUCHSTABEN GESCHRIEBEN

o    Text mit Kapitälchen geschrieben – Vorname und Nachname, Beispielaufschrift

 

Es wird nicht empfohlen, doppelte Hervorhebung zu verwenden: KURSIVSCHRIFT und BOLD-schlechtes Beispiel

 

·       Zitieren:

o    Zitate aus Quellen sollte man mit dem geraden Text (Antiqua) schreiben und mit Anführungszeichen versehen.

o    Zitate aus Bearbeitungen sollte man mit dem geraden Text (Antiqua) schreiben und mit Anführungszeichen versehen.

o    Abkürzungen des Autors und Einschübe in die Zitate sollten in eckige Klammern gesetzt werden– […]

und mit der Antiqua geschrieben werden. Zitate soll man nicht mit eckigen Klammern mit Auslassungspunkten beginnen und enden [...]. Weggelassene Fragmente soll man mit drei Punkten in eckigen Klammern markieren,

o    Zitate mit drei Zeilen Länge und längere soll man als Blocktext angeben: Schriftart- — Times New Roman 10 pt, Absatz — Blocksatz; die erste Zeile — kein Einzug;  Einzüge von links und von rechts— 1 cm; Zeilenabstand — 1,5 Zeilen; Abstände vom Haupttext- vor und nach 12 pt.

 

 SETZEN Sie im Dokument KEINE: Seitennummern, Fußzeilen, Überschriften, Grafiken, farbige und gezierte Texte EIN.

 

§  Anmerkungen- man verwendet nur Fußnoten. Empfohlene Einstellungen für die Formatierung:

    • SchriftartTimes New Roman 10 pt
    • Zeilenabstand – 1 Zeile
    • arabische Nummerierung, Fußnotennummer- hochgestellt
    • Ausgleich – Blocksatz

 

    • Einzüge – 0 cm
    • Spezial- Vorschub alle 0,3 cm
    • Abstände – vor 0; nach 3 pt

 

  • Bibliographie:
    • es gilt die Teilung in die Quellen (ohne zusätzliche Einteilungen z.B. in die handschriftlichen,  gedruckten Quellen) und in die Bearbeitungen (ohne zusätzliche Einteilung z. B. in Monographien, Artikel usw.), ohne Webseiten  
    • Selektive Bibliographie (man soll ausgewählte Publikationen angeben –max. eine A4-Seite)
    • bibliographische Liste sollte in alphabetischer Reihenfolge ausgearbeitet werden, aufgrund der Autorennamen (Inversion des/der Initials/Initialen gilt nicht für Redakteure der Kollektivarbeit, des Übersetzers, des Bearbeitenden und so weiter), oder aufgrund des Titels – z.B. im Falle eines unbekannten Autors oder der Arbeit unter der Leitung.  
    • bei den Archiven werden der vollständige Name des Archivs, der Name des Archivteams und Nummern z.B. der Abteilung, der Signatur, des Ordners angegeben und im Falle der Bibliotheken werden der vollständige Name der Bibliothek und die Manuskript-Nummer angegeben
    • in der Bibliographie werden die Seitennummern nicht angegebenen
    • am Ende der bibliographischen Beschreibung setzen wir einen Punkt
    • Weitere Anforderungen bei der Angabe der Publikationen gelten wie bei den Fußnoten (Punkte 2, 3, 4, 5, 11)
    • einige Beispiele der Bibliographie im weiteren Teil dieser Anleitung

 

Niederschrift von Bemerkungen

 

In den Fußnoten sollten die folgenden Grundsätze beachtet werden.

Fettschrift ("Bold-Schrift") der folgenden Einträge wurden nur für die Zwecke dieser Anleitung angenommen, und bei der täglichen Arbeit sollten sie nicht verwendet werden.

 

Punkt 1

  • In der Publikation verwendet man Fußnoten, mit arabischen Ziffern der Reihe nach nummeriert, hochgestellt, "ein Beispiel für die Verwendung von Fußnoten"10, ein weiteres Beispiel11.

Satzzeichen ( . , ; : ) setzt man nach der Fußnotennummer (Beispiele oben).

Man sollte lateinische (und keine polnischen) Wendungen verwenden:  op. cit., ibidem, idem, eadem, passim - geschrieben mit der geraden Schrift (mit der Antiqua).

Die Nummerierung der in den Fußnoten zitierten Bände- mit arabischen Ziffern : B. 7; B. 9; [t. 7; t. 9].

Die Nummerierung der in den Fußnoten zitierten Teile und Hefte - mit arabischen Ziffern: H. 15; T. 7 [z. 15; cz. 7].

Es wird die folgende Schreibweise der einzelnen Abkürzungen angenommen:: [t.] B.; [z.] H.; [red] Red.; [w] in:. Die anderen Abkürzungen wurden in der Tabelle am Ende dieser Anleitung aufgeführt. Wenn der Autor sich in der Fußnote auf mehrere Werke beruft, dann sollten die einzelnen Verweise durch ein Semikolon getrennt werden;

Punkt 2

Die Fußnote besteht aus  folgenden „ Abschnitten"

Initiale des Vornamens des Autors und der Nachname, Titel der Bearbeitung, Ort und das Jahr der Ausgabe, Seite/n.

Beispiel:

M. F. Jagodziński, Archeologiczne ślady osadnictwa między Wisłą a Pasłęką we wczesnym średniowieczu. Katalog Stanowisk, Warszawa 1997, S. 186–195.

 

Titel der Bearbeitung wird immer in Schrägschreibschrift (Kursivschrift)), ohne Anführungszeichen geschrieben. Nur die Titel der zitierten Bearbeitungen, die nicht in gedruckter Form erschienen sind (Typoskripte, Diplomarbeiten, Dissertationen, etc.), schreibt man mit einer geraden Schrift (Antiqua) .

 

Punkt 3

 Wenn die zitierte Arbeit sich in der Sammlung von Artikeln befindet, und diese Sammlung kein Periodikum  ist, sollte auch ihr Titel angegeben werden. Formatierungsregeln des Titels der Sammlung sind gleich wie im Fall des Titels der Bearbeitung.

 

Initiale des Vornamens des Autors und der Nachname, Titel,  in: Titel der Sammlung, Ort und das Ausgabejahr, Seite/n.

Beispiel:

J. Powierski, Dzieje Kwidzyna. Średniowiecze, in: Kwidzyn. Z dziejów miasta i okolic, Olsztyn 1982, S. 50.

 

Punkt 4

Wenn das Zitat sich auf die Kollektivbearbeitung oder eine Sammlung von Artikeln bezieht, die „bearbeitet von” [„pod redakcją“]  sind, dann ist der Name des Redakteurs Red. [red.] nach dem Titel der kollektiven Arbeit.

 

Beispiel für die Aufschreibung des Zitierens einer Bearbeitung/ einer Kollektivarbeit "bearbeitet von":

Nazwy miejscowe Polski. Historia, pochodzenie, zmiany, Red. K. Rymut, Kraków 1999, S. 242.

         

Beispiel für die Aufschreibung des Zitierens eines Artikels in der  Kollektivarbeit/der Artikelsammlung "bearbeitet von":

J. Powierski, Dzieje Kwidzyna. Średniowiecze, in: Kwidzyn. Z dziejów miasta i okolic, Red. K. Górski, Olsztyn 1982, S. 50.

 

In ähnlicher Weise schreibt man  nach dem Titel: den Übersetzer– Übers. [tłum.]; den Herausgeber- Herausg. [wyd.] (betrifft meistens die Quellen); den Bearbeitenden – Bearb. [oprac.] (betrifft meistens die Quellen);

 

Punkt 5

Zitieren eines Artikels aus der Fachpresse und aus der Tagespresse.

Den Titel des Periodikums schreibt man mit der geraden Schrift (Antiqua) und  man verwendet keine Anführungszeichen. Beim Aufschreiben des Zitierens aus der Fachpresseund aus der Tagespresse verwendet man kein in:

Initiale des Vornamens des Autors und der Nachname, Titel des Artikels, Titel des Periodikums,  Ausgabejahr, Nr. des Bandes und des Heftes, Seite/n. 

 

Beispiel:

B. Śliwiński, Rola polityczna rycerstwa gdańskiego w okresie wojny domowej na Pomorzu Gdańskim w latach 12691272, Zapiski Historyczne, 1986, H. 2, S. 5–19.

 

Im Abschnitt Nr. des Bandes und des Heftes kann man verschiedene Informationen schreiben: Jg. [R.] – Jahrgang; B. [t.]. – Band; Serie; Nr. [nr] – Nummer

 

Beispiel:

G. Białuński, Pruskie związki terytorialno-osadnicze w dorzeczu środkowej Łyny w XIII wieku, Komunikaty MazurskoWarmińskie, 2004, Nr. 1 (243), S. 9–16.

 

Punkt 6

Die Verwendung von Abkürzungen von Titeln der oft zitierten Arbeiten:

 

Beispiele:

7 A. Bitner-Wróblewska, A. Piotrowski, Wały podłużne w okolicach Biskupca w woj. olsztyńskim. Przyczynek do pochodzenia i chronologii tego typu obiektów na obszarze południowej Warmii, Komunikaty MazurskoWarmińskie (weiter KMW), 1990, Nr. 1–4,
S. 133–140;

10 G. Białuński, Pruskie związki terytorialno-osadnicze w dorzeczu środkowej Łyny w XIII wieku, KMW 2004, Nr. 1 (243), S. 9–16.

 

 

Punkt 7

Wenn in den Fußnoten, die direkt nacheinander stehen, wieder die bereits zitierte Arbeit erscheint, schreibt man– Ibidem (ebenda):

 

Beispiele:

8 G. Labuda, Die Prussen in den Tschechischen und Slowakischen Ländern des frühen Mittelalters, [in:] Otázky dějin středni a vychodny Evropy, uspoř. F. Hejl, Brno 1971,
S. 19
24.

9 Ibidem, S. 21.

 

 

Punkt 8

Wenn in den Fußnoten, die nicht direkt nacheinander stehen, wieder die bereits zitierte Arbeit erscheint, schreibt man op. cit. (zitierte Arbeit), vorausgesetzt jedoch, dass in den Fußnoten keine andere Werke des gleichen Autors auftreten.

 

Beispiele:

8 G. Labuda, Die Prussen in den Tschechischen und Slowakischen Ländern des frühen Mittelalters, in: Otázky dějin středni a vychodny Evropy, uspoř. F. Hejl, Brno 1971,
 S. 1924.

9 Codex diplomaticus et epistolaris regni Bohemiae, ed. G. Friedrich, B. I, Pragae 1904–1907, Nr. 79 (1078.: Prusi), 110 (nach 18 II 1126.: Prusci), 115 (nach 30 VI 1131.: Pruzeh), 382 (nach 19 V 1046., Falsifikat aus dem 12. Jahrhundert.: Prusy).

10 G. Labuda, op. cit., S. 20. Erwähnenswert ist auch die isolierte Hypothese von J. Bielatowicz, der angenommen hat, dass in der slawischen Sprache das Wort prus existierte, das "Pferd" bedeutete, und daher kamen die örtlichen Namen Prusy von Menschen, die sich mit der Pferdezucht beschäftigt haben oder die solche Spitznamen getragen haben, damit ist auch das Auftreten solcher Namen in der Tschechei verbunden, vgl. j. Bielatowicz, Kilka uwag o czeskich i polskich nazwach miejscowych.

 

Punkt 9

Wenn in den Fußnoten, die nicht direkt nacheinander stehen, wieder die bereits genannte Arbeit erscheint, und man hat schon verschiedene Werke des gleichen Autors zitiert, dann verkürzt man   den Titel des Werkes Prusy etc., Slavia Occidentalis, B. 12, 1933, S. 301303.

 

Beispiele:

12 M. Biskup, Studium historyczno-urbanistyczne miasta Iławy (woj. olsztyńskie), Toruń 1953, S. 158.

13 Das grosse Ämterbuch des Deutschen Ordens, hrsg. v. W. Ziesemer, Danzig 1921, 166.

14 Siehe M. Biskup, Iława. Początki miasta. Iława w epoce feudalnej. Miasto kapitalistyczne,
[in:] Studia z historii budowy miast polskich, Prace InstytutuUrbanistyki i Architektury, B. VI,
H. 2/17, Warszawa 1957, S. 121–127.

15 J. Tandecki, Struktury administracyjne oraz formy życia w wielkich miastach Prus Krzyżackich
i Królewskich w średniowieczu i na progu czasów nowożytnych
, Toruń2001, S. 16.

16 M. Biskup, Studium, S. 4.

17 J. Tandecki, Struktury administracyjne, S. 44.

18 M. Biskup, Iława, S. 87.

 

 

Punkt 10

Jeśli wymieniamy pod rząd kilka prac danego autora, to jego imię i nazwisko zastępujemy zwrotem –

Wenn man nacheinander mehrere Werke desselben  Autors nennt, dann ersetzt man seinen Vornamen und Namen mit der Wendung  idem (desselben); eadem (derselben).

 

Beispiele:

20 F. Lorentz, Preuβen in Pommerellen, Mitteilungen des Westpreuβischen Geschichtsvereins, 32. Jg., 1933, H. 3, S. 4959; idem, Nochmals die Preußen in Pommerellen, Mitteilungen des Westpreuβischen Geschichtsvereins, 34 Jg., 1935, H. 1,
S. 1
4.

21 Idem, Ein Beispieltitel, Berlin 1944, S. 84.

45 H. Modrzewska, Osadnictwo jenieckie we wcześniejszym średniowieczu polskim. Uwagi w sprawie obcego elementu etnicznego w toponomastyce polskiej, KwartalnikHistorii Kultury Materialnej, 1969, Nr. 3; eadem, Osadnictwo obcoetniczne i innoplemienne w Polsce wcześniejszego średniowiecza, Warszawa 1984.

46 Eadem, Ein Beispieltitel, Kraków 1995, S. 144.

 

Punkt 11

Quellenmaterialien schreibt man wie folgt auf:

Name des Archivs oder der Bibliothek, Fond, Inventar, Band, Autor, Titel, Blatt.

Beispiel:

Państwowe Archiwum Historyczne in Wilno, F1135, Inv. 20, Sign. 397, Paulina z Białłozorów Kończyna, Pamiętniki, Blatt. 20.

 

 

Punkt 12

Die Aufschreibung der Materialien von Web-Seiten.

 

Name der Website, Datum des Zugriffs. Die Seite und das Datum  soll man in die Zeichen < > setzen:

 

Beispiel:

<wojtkuszki.eu,26 I 2016>

 

 

 

Einige Beispiele der Bibliographie:

 

Bibliographie:

 

Quellen:

Staatsarchiv in Bydgoszcz,Urząd Województwa Pomorskiego in Toruń, Sign. 30175.

Staatsarchiv in Poznań:

Komitet Miejski Polskiej Zjednoczonej Partii Robotniczej in Piła 1948–1965, Sign.: 13, 42;

Komitet Powiatowy Polskiej Zjednoczonej Partii Robotniczej Piła-Trzcianka 1965–1975, Sign.: 7, 9.

Bibliothek der Fürsten Czartoryskis [Biblioteka Książąt Czartoryskich] in Kraków, Manuskript 5460.

Gazeta Warszawska”, 1812, Nr.: 52, 55; 1813, Nr. 12.

Kodeks Dyplomatyczny Małopolski, B. 3, Herausg. F. Piekosiński, Kraków 1887.

Platona Gorgiasz, Übers. W. Witwicki, Warszawa 1958.

Verordnung des Präsidenten der Republik Polen vom 16.03.1928 über Hebammen (Gesetzblatt aus dem Jahr 1928, Nr. 34, Pos. 316).

 

Bearbeitungen:

Jackiewicz-Garniec M., Garniec M., Zamki państwa krzyżackiego w dawnych Prusach: Powiśle, Warmia, Mazury,Olsztyn 2006.

Czerwiński K., Likwidacja Prałatury Pilskiej,„Ziemia Nadnotecka”, 1972, Jg. 12, Nr. 8 (137).

Dzieje Warszawy, B. 3, Warszawa w latach 1795-1914, Red. S. Kieniewicz, Warszawa 1976.

Gliniecki T., Elbląg czasów wojny, Elbląg 2013.

Gliniecki T., Elbląskie okruchy XX wieku, Elbląg 2013.

Kamińska K., Sądownictwo miasta Torunia do połowy XVII w. na tle ustrojów niektórych miast Niemiec i Polski, Warszawa–Poznań–Toruń 1980.

Możejko B., Jeszcze o staroście generalnym Wielkopolski Wierzbięcie, [w:] Ludzie, władza, posiadłości, B. 1, Gdańskie studia z dziejów średniowiecza, Red. J. Powierski, B. Śliwiński, Gdańsk 1994.

 

 

ABKÜRZUNGEN:

Archiv der Neuen Akten [Akt Nowych] in Warszawa – AAN

Hauptarchiv der Alten Akten [Główne Akt Dawnych] in Warszawa– AGAD

Archiv des Instituts für Nationales Gedenken [Instytut Pamięci Narodowej] – AIPN

Staatsarchiv in Warszawa – APW

Staatsarchiv in Toruń – APT

Archiv der Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste- [Towarzystwo Przyjaciół Sztuk Pięknych] – ATPSP

Czartoryski’s Bibliothek in Kraków – BCz

Jagiellonische Bibliothek – BJ

Polnisches Biographisches LexikonPSB

 

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