ANFANG - wissenschaftliche Konferenz zum 20. Jahrestag des Lehrstuhls für Germanistik in Olsztyn, 14. - 16.04.2016
Veranstaltungsort: Lehrstuhl für Germanistik - Centrum Nauk Humanistyczych, ul. Kurta Obitza 1, Olsztyn
Bus- und Straßenbahnverbindungen finden Sie unter http://www.mpkolsztyn.pl/
Karte des Campus finden Sie HIER
Die mit dem Zug Anreisenden können am Dworzec Zachodni (am Westbahnhof) aussteigen und mit dem Taxi ins Hotel Park kommen (15-20 Zl = ca. 5 Euro). Empfohlen wird Green Taxi Tel. (+48)800119192
Alles als Pdf finden Sie in der Anlage
Gute Anreise! Herzlich Willkommen!
14.04.2016, Donnerstag
9.00-10.30 Eröffnung der Konferenz: Georg-und-Maria-Dietrich-Aula
Univ.-Prof. Dr. Anna Dargiewicz – Leiterin des Lehrstuhls für Germanistik
- Prof. Dr. Ryszard Górecki – Rektor der Warmia-und-Mazury-Universität in Olsztyn
- Univ.-Prof. Dr. Andrzej Szmyt – Dekan der Fakultät für Geisteswissenschaften
- Frau Cornelia Pieper – Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland
- Herr Martin Meisel – Direktor des Österreichischen Kulturforums Warschau
- Prof. Dr. Ewa Żebrowska – Präsidentin des Verbandes Polnischer Germanisten und ehemalige Leiterin des Lehrstuhls für Germanistik an der UWM Olsztyn, Universität Warschau
- Prof. Dr. Andrzej Staniszewski – ehemaliger Rektor der Pädagogischen Hochschule in Olsztyn
- M.A. Dirk Steinhoff – DAAD-Lektor an der UWM Olsztyn
- Dr. Alina Kuzborska – Organisatorische Einzelheiten
Plenarvorträge in der Georg-und-Maria-Dietrich-Aula (Leitung: Prof. Dr. Claus Zittel)
10.30-11.00 Prof. Dr. Wolfgang Neuber, FU Berlin: Am Anfang war die Kopie. Zur Entstehung des deutschen Originalromans in der Frühen Neuzeit
11.00-11.30 Prof. Dr. Karol Sauerland, Universität Warschau / Pommern-Akademie in Słupsk: Der Anfang im Unbegrenzten und der archeologische Blick
11.30-12.00 Prof. Dr. Wladimir Gilmanov, I. Kant-Universität Kaliningrad: Die Teleologie der Anfänge in der Königsberger Ideengeschichte
12.00-12.30 – Kaffeepause
12.30-14.00 – 3 Sektionen
Sektion I – Raum 15/16 (Leitung: Prof. Dr. Irena Światłowska-Prędota)
12.30-13.00 Prof. Dr. Barbara Surowska-Sauerland (Emerit.), Universität Warschau: Ein anscheinend leichter Anfang
13.00-13.30 Ass. Prof. Stefan Lindinger, Universität Athen: Anfang bei Stifter
13.30-14.00 Prof. Dr. Jan Papiór, Universität Poznań / Jan Długosz-Akademie Częstochowa: Reflexionen und Marginalien zur Kanon-Debatte der deutschen Literatur
Sektion II – Raum 14 (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Anna Dargiewicz)
12.30-13.00 Dr. Galina Schapovalova, Universität Moskau: Afinite Nebensatzkonstruktionen in der deutschen poetischen Sprache
13.00-13.30 Dr. Felicja Księżyk, Universität Opole: Am Anfang war die Paradigmatik, dann kam die Syntagmatik. Ein Plädoyer für eine stärkere Fokussierung auf syntagmatische Beziehungen
13.30-14.00 Dr. Jan Seifert, Universität Bonn: Archaismen in sprachreflexiven Schriften
Sektion III – Raum 107 (Leitung: Prof. Dr. Roman Lewicki)
12.30-13.00 Dr. Danielle Verena Kollig, Frankfurt am Main: DaF-Unterricht in Zeiten von Flüchtlingsströmen, Islamophobie und interkulturellen Konflikten: Interkulturelle Ansätze und Sprachdidaktische Hermeneutik
13.00-13.30 Dr. Ewa Andrzejewska, Universität Gdańsk: „Modul“ als eine didaktische Einheit in den modernen DaF-Lehrwerken – Möglichkeiten und Grenzen der Modularität in der Fremdsprachendidaktik
13.30-14.00 Ao. Professor Joachim Liedtke, Kristianstad University / Schweden: Strategien zur Förderung des autonomen Fremdsprachenlernens: Zum Einsatz von Tablet und Laptop als Lernhilfe zwecks Optimierung des Wortschatzerwerbs
14.00-15.00 – Mittagessen in der Mensa, Konferenzzentrum
15.00-17.00 – 4 Sektionen
Sektion I A – Raum 15/16 (Leitung: Prof. Dr. Jan Papiór)
15.00-15.30 Prof. Dr. Sigita Barniškienė, Vytautas Magnus Universität Kaunas: Korrelation von Anfang und Ende in den Gedichten von Johannes Bobrowski
15.30-16.00 Prof. Dr. Irena Światłowska-Prędota, WSF Wrocław: Das Leben für polnische Literatur. Bonifacy Miązek – Dichter, Slawist und Förderer polnischer Literatur im deutschen Sprachraum
16.00-16.30 Dr. habil. Anna Gajdis, Universität Wroclaw: „Gesichts- und geschichtslose Frauen“ des südlichen Mare Balticums. Zum Schreiben von deutschen Autorinnen um 1800
16.30-17.00 Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik, Universität Opole: Der Neuanfang nach 1945 – Wege zur Demokratie der deutschen Nation in der Sicht von Ricarda Huch
Sektion I B – Georg-und-Maria-Dietrich-Aula (Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Neuber)
15.00-15.30 Prof. Dr. Claus Zittel, UWM Olsztyn, Universität Stuttgart: Die Geburt der Kulturwissenschaften im „ersten Buch“ von Nietzsches „Die fröhliche Wissenschaft“
15.30-16.00 M.A. Philipp Hegel, TU Darmstadt: Verschobene Anfänge in Hoffmanns „Artushof“
16.00-16.30 M.A. Alexander Waszynski, Universität Erfurt: Undenkbarkeit lesen: Hans Blumenbergs „Höhlenausgänge“ und das Problem des Anfangs
16.30-17.00 Fabian Mauch, Universität Stuttgart: Anfang, Ende und Zyklizität in Spenglers Geschichtsdenken
Sektion II – Raum 14 (Leitung: Prof. Dr. Grażyna Łopuszańska)
15.00-15.30 Univ.-Prof. Dr. Hanna Biaduń-Grabarek/ Univ.-Prof. Dr. Józef Grabarek – Universität Gdańsk: Die texteröffnenden Formeln im „Buch der Danziger Kommende“
15.30-16.00 M.A. Marcelina Kałasznik, Universität Wroclaw: Eine Celebrity kommt zur Welt –Analyse von Internetbeiträgen über die Geburt von „Royal-Babies“
16.00-16.30 Dr. Mariola Majnusz-Stadnik, Universität Opole: Im Anfang war das Wort, danach kam die Werbung. Die Magie der Werbesprache
16.30-17.00 Dr. habil. Joanna Szczęk, Universität Wrocław: Wir bitten Sie, diese Absage nicht als persönliches oder fachliches Werturteil zu verstehen. – Zur Bewertung in den deutschen Absageschreiben auf Bewerbungen
Sektion III – Raum 107 (Leitung: Dr. Joanna Targońska)
15.00-15.30 Dr. Grażyna Lewicka, State University of Applied Sciences in Konin (PWSZ Konin): Eine grundlegende Überlegung zur Deutschdidaktik in Polen. Rückblick und Ausblick
15.30-16.00 Prof. Dr. Roman Lewicki, State University of Applied Sciences in Konin (PWSZ Konin): Der Sprachenlehrer und seine Rollen in den sich ständig verändernden Unterrichtskonzepten
16.00-16.30 Dr. Mariola Jaworska, UWM Olsztyn: Individualisierung des Fremdsprachenlern- und lehrprozesses durch Öffnung des Unterrichts
16.30-17.00 Dr. Magdalena Rozenberg, Universität Gdańsk: Die Schnittstelle zwischen Fremdsprachendidaktik und Erziehungswissenschaft: Herausforderungen für fremdsprachliche Lehr- und Lernprozesse
17.00-17.30 – Kaffeepause
17.30-18.30 – Georg-und-Maria-Dietrich-Aula (Vorstellung: Dr. Alina Kuzborska)
Abendvorlesung: Prof. Dr. Christofer Herrmann, Universität Gdańsk / TU Berlin: Marienburg und der Anfang der Romantik in Preußen
19.00 – Feierliches Abendessen in Hotel Park
15.04.2016, Freitag
Plenarvorträge in der Georg-und-Maria-Dietrich-Aula (Leitung: Prof. Dr. Christofer Herrmann)
9.00-9.30 Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Hans-Gert Roloff (Emerit.), FU Berlin: Ein bisher unbekannter Roman aus dem „Anfang“ von Siegfried Lenz
9.30-10.00 Prof. Dr. Jürgen Joachimsthaler, Universität Marburg: Der Ursprung. Literatur- und Kulturgeschichte eines Konzepts
10.00-10.30 Prof. Dr. Wojciech Kunicki, Universität Wrocław: Die Anfänge der dezentrierten Germanistiken in Polen
10.30-11.00 – Kaffeepause
11.00-13.00 – 3 Sektionen
Sektion I – Raum 15/16 (Leitung: Prof. Dr. Leszek Żyliński)
11.00-11.30 Prof. Dr. Sławomir Leśniak, Universität Gdańsk: Der Essay als Mythos? (Zum Verhältnis von schriftlicher und mündlicher Ausdrucksmodalität bei Rudolf Kassner)
11.30-12.00 Univ.-Prof. Dr. Beate Sommerfeld, UAM Poznań: „träumen, statt sich zu entschließen” - Anfang und Virtualität in Robert Musils Romanfragment Der Mann ohne Eigenschaften
12.00-12.30 Dr. Wolfgang Brylla, Universität Zielona Góra: 'Auferstanden aus Ruinen'. Zertrümmertes Erzählen in der deutschen Kurzgeschichte der Nachkriegszeit
12.30-13.00 M.A. Xuan Sun, FU Berlin: Anfang des Dokumentartheaters
Sektion II – Raum 14 (Leitung: Dr. habil. Anna Just)
11.00-11.30 Univ.-Prof. Dr. Waldemar Czachur, Universität Warschau: Sprachliche Muster und kollektiver Gedächtnis. Eine Analyse an Beispielen aus dem deutschen Erinnerungsdiskurs zum zweiten Weltkrieg
11.30-12.00 Prof. Dr. Claudia Wich-Reif, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn: Das Fremde und das Eigene? Formen der Wortbildung im Sprachkontakt als Spiegel der Kultur
12.00-12.30 M.A. Dagmara Widomska, UMCS Lublin: Die Funktion der Diminutivformen im Baby Talk und in der Erwachsenensprache am Beispiel des Deutschen und Polnischen
12.30-13.00 Dr. habil. Joanna Szczęk/ Dr. Anna Gondek, Universität Wrocław: Das phraseologische Bild des Teufels im Deutschen und im Polnischen
Sektion III – Raum 107 (Leitung: Dr. Mariola Jaworska)
11.00-11.30 Dr. Joanna Targońska, UWM Olsztyn: Die Wortschatzarbeit im Fremdsprachenunterricht muss umkehren! Neuüberlegungen zur kognitiven Wortschatzarbeit
11.30-12.00 Dr. Jolanta Sękowska, UMCS Lublin: Der Einfluss der individuellen Arbeitsgedächtniskapazität auf das Satzverstehen in der Fremdsprache
12.00-12.30 Dr. Małgorzata Żytyńska, Universität Łódź: Disziplinenübergreifender Phonetikunterricht – eine neue Qualität bei der Didaktik der Phonetik?
12.30-13.00 Dr. Katrin Ankenbrand, Universität Wrocław, DAAD-Lektorin: Eine Analyse des Textkorpus zum polenweiten Wettbewerb zum schönsten deutschen Wort
13.00-14.00 – Mittagessen in der Mensa, Konferenzzentrum
14.00-16.00 – 4 Sektionen
Sektion I A – Raum 15/16 (Leitung: Prof. Dr. Marian Holona)
14.00-14.30 Dr. Barbara Sapała, Olsztyn: Die Neuanfänge. Ostdeutsche Kalender nach 1945
14.30-15.00 Dr. Magdalena Kardach, Universität Poznań: 1933-1945: Anfang und Ende einer Kulturpolitik in Zusammenhang des Paradigmas „Zentrum – Peripherie” sowie deren Auswirkung auf das literarische Leben in Ostpreußen
15.00-15.30 Dr. Tomasz Żurawlew, UWM Olsztyn: „Wenn ich Vaterland denke…” Interpretatorische Bemerkungen in der Diskussion über das Original und die deutsche Übersetzung der Dichtung „Myśląc Ojczyzna” von Karol Wojtyła
15.30-16.00 Dr. Radosław Supranowicz, UWM Olsztyn: Ein unsicherer Anfang. Der „transferierte“ Mensch in den Aussagen des Tygodnik Powszechny in den ersten Jahren nach 1945
Sektion I B – Georg-und-Maria-Dietrich-Aula (Leitung: Prof. Dr. Barbara Surowska Sauerland)
14.00-14.30 Dr. Beata Giblak, PWSZ Nysa: Hass-Liebe in einer Kleinstadt. Der erste Satz in „Cajetan Schaltermann“ von Max Herrmann-Neisse
14.30-15.00 M.A. Ming Ge, FU Berlin: Anfang des neuen Erzählens. Über das ästhetische Potential vom Raumerzählen anhand des Romans Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
15.00-15.30 Dr. Katarzyna Wójcik, UMCS Lublin: Der Anfang des NS-Regimes in den Notizen von Victor Klemperer und Anton Sobański
15.30-16.00 M.A. Anna Gręda, Universität Wrocław: Zum Postdramatischen in ausgewählten Theatertexten von Peter Handke. Fallbeispiel: Kaspar-Inszenierung in Wrocławski Teatr Współczesny
Sektion II – Raum 14 (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Waldemar Czachur)
14.00-14.30 Dr. Lilja Birr-Tsurkan, Staatliche Universität St. Petersburg, Russland: Widerspiegelung der räumlichen und zeitlichen Verhältnisse im Mittelhochdeutschen (an Beispiel des „Nibelungenliedes“)
14.30-15.00 Dr. habil. Anna Just, Universität Warschau: Verbale Höflichkeit in Bitt- und Danksituationen anhand von Korrespondenzen aus dem 16.-17. Jahrhundert
15.00-15.30 Prof. Dr. Józef Wiktorowicz, Universität Warschau: Die Entwicklung der Kausalsätze vom Frühneuhochdeutschen zum Neuhochdeutschen
15.30-16.00 M.A. Joanna Mazurkiewicz, Doktorandin, UWM Olsztyn: Zur Entwicklung der Lexikografie. Untersuchungen und Studien anhand des Literaturüberblicks
Sektion III – Raum 107 (Leitung: Dr. Ewa Andrzejewska)
14.00-14.30 Dr. habil. Sven Tode, Hamburg: Zur Bedeutung der Landeskunde in der Germanistikausbildung für fremdsprachige Muttersprachler
14.30-15.00 M.A. Friederike Krause, Aubiko e. V. Hamburg: Fremdsprachendidaktik für Anfänger (Intensivkurs für DaF)
15.00-15.30 M.A. Anna Hopp, Bad Oldesloe: Bilingualer Erstspracherwerb und mehrsprachige Kindererziehung
15.30-16.00 Dr. Alina Dorota Jarząbek, UWM Olsztyn: Das Deutschlandbild in polnischen DaF-Lehrwerken
16.00-16.30 – Kaffeepause
16.30-18.00 – 4 Sektionen
Sektion I – Raum 15/16 (Leitung: Dr. habil. Sven Tode )
16.30-17.00 Dr. Renata Trejnowska-Supranowicz, UWM Olsztyn: Neue Ära politischer Dichtung im Vormärz am Beispiel von Robert Prutz
17.00-17.30 Dr. Aneta Jachimowicz, UWM Olsztyn: Zum Leben wiedergeboren. Über den Anfang der Ersten Republik in Österreich am Beispiel von Paul Busson
17.30-18.00 Dr. Alina Kuzborska, UWM Olsztyn: Von Barbaren zu Vorfahren: Der Anfang der Prußen in der Literatur
Sektion II A –14 (Leitung: Prof. Dr. Józef Wiktorowicz)
16.30-17.00 Dr. Anna Jorroch, Universität Warschau: Die deutsche Sprache der dreisprachigen Altgläubigen in Masuren
17.00-17.30 Prof. Dr. Grażyna Łopuszańska, Universität Gdańsk: Mehrsprachigkeit im Grenzgebiet
17.30-18.00 Dr. Maria Biskup, Universität Warschau: Okkasionelle Bildungen am Beispiel der substantivischen Wortbildungsprodukte mit ‚noch‘ und ‚beinahe‘
Sektion II B – Raum 107 (Leitung: Dr. Lilja Birr-Tsurkan)
16.30-17.00 Univ.-Prof. Dr. Anna Dargiewicz, UWM Olsztyn: Wo ist der Anfang, und wo ist das Ende? Übersetzungsrelevante Merkmale der deutschen Komposita
17.00-17.30 Dr. Marzena Guz, UWM Olsztyn: Deutsche Familiennamen von Juden mit C-G als Anfangsbuchstaben
17.30-18.00 Dr. Anna Dajlidko: Strategie der positiven Selbstdarstellung als sprachliches argumentatives Handeln der Spitzenpolitikerin Angela Merkel. Eine exemplarische Analyse
18.00-18.30 M.A. Dirk Steinhoff/ M.A. Małgorzata Derecka, UWM Olsztyn: Ein guter Start für Stilistik und Schreiben
18.30-19.00 M.A. Małgorzata Derecka, UWM Olsztyn: Von Mehrsprachigkeit zu Patchworkdeutsch
16.04.2016, Samstag: Tag der Germanisten und DAAD-Alumni
Georg und Maria Dietrich-Aula
Gäste:
Alumni des Germanistikstudiums an der ehem. PH Olsztyn und der Warmia und Mazury-Universität Olsztyn, DAAD-Alumni, Dekan der Fakultät für Geisteswissenschaften an der Warmia und Mazury-Universität in Olsztyn, Polnischer Deutschlehrerverband, Sektion Olsztyn, Partnerschulen, Stiftung BORUSSIA, Germanistikstudenten der Warmia und Mazury-Universität Olsztyn
Programm
9.00-9.20 Begrüßung: Univ.-Prof. Dr. habil. Anna Dargiewicz, Dr. Renata Rozbicka, Prodekanin der Fakultät für Geisteswissenschaften und andere Gäste
9.20-10.30 Präsentation des Erinnerungsbuches anlässlich des 20. Jubiläums des Lehrstuhls für Germanistik sowie Präsentation des Lehrstuhl 2015: M.A. Małgorzata Derecka, Studierende
10.30-11.15 Kaffeepause und Treffen der Alumni
11.15-13.00 Paneldiskussion: „Germanistikstudium und individuelle Werdegänge“;
Leitung: Dr. Alina Dorota Jarząbek, Teilnehmer/innen:
- Dr. Aneta Jachimowicz
- Dr. Tomasz Żurawlew
- Dr. Magdalena Makowska
- M.A. Sylwia Białecka
- M.A. Dawid Kazański
- M.A. Damian Wierzchowski
13.00 Abschluss
19.00 Abendessen mit DAAD-Alumni